Ausgabe 47/2024
LZK
Konstituierende Vertreterversammlung: In neuer alter Stärke
71 Delegierte, einschließlich der vier geschäftsführenden Direktoren der Universitätskliniken für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Baden-Württemberg, zählt die Vertreterversammlung der 18. Kammerperiode. Landeswahlleiter RA Dr. Winfried Porsch eröffnete die konstituierende Vertreterversammlung am 7. Dezember 2024 und begrüßte die Delegierten. „Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Wahl und hoffe, dass Sie viel Freude an Ihrem Ehrenamt haben“. Im Gegensatz zur Bundesversammlung der BZÄK, die sich verkleinern wird, hat sich die Anzahl der Delegierten in der Vertreterversammlung der Landeszahnärztekammer von 66 auf 71 erhöht, darunter sind 18 neue Delegierte. Neben Präsident, stv. Präsident und Vorstand bestimmten sie mit ihrer Stimme die Versammlungsleitung, Vorsitz und Mitglieder des Haushaltsausschusses sowie die Zusammensetzung zahlreicher Ausschüsse.
Dritte Amtszeit
Als Kandidaten für das Amt des Präsidenten schlugen die vier Vorsitzenden der Bezirkszahnärztekammern den amtierenden Präsidenten, Dr. Torsten Tomppert vor. In seiner Vorstellung wandte er sich explizit an die neuen Delegierten. Mit ihrer Wahl sei bereits der „sanfte Generationenwechsel“ eingeleitet, der erst in der 19. Kammerperiode dramatischer werde. „Ich brenne für die Standespolitik und die Kolleginnen und Kollegen“, betonte Dr. Tomppert und versprach unter seiner erneuten Amtszeit „Mehr für die Beitragsgruppe 2“ und „Mehr für Studierende“ tun zu wollen. „Ich werde unsere Dienstleistungen gemäß dem Motto „Die Kammer – Ihr Partner“ weiter ausbauen und wir werden die Sichtbarkeit des Berufsstandes in Europa erhöhen“. In der sich anschließenden geheimen Wahl sprachen ihm die Delegierten das Vertrauen aus und wählten ihn im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit für seine dritte Amtszeit.
Zweite Amtszeit
Als „Wingman“ an der Seite von Torsten Tomppert sei er vor vier Jahren gestartet, so Dr. Bert Bauder bei seiner Vorstellungsrede. Nun wolle er in seiner zweiten Amtszeit weiter „dicke Bretter bohren“ und „die Überforderungsszenarien von den Praxen fernhalten“. Die Delegierten honorierten sein bisheriges Engagement als Vizepräsident und schickten ihn mit einem überwältigenden Votum im ersten Wahlgang in seine zweite Amtszeit.
Versammlungsleitung: Neuer Stellvertreter
„Sachlich, hart und fair sei die Diskussionskultur in der Vertreterversammlung in der 17. Kammerperiode gewesen“, so Dr. Conrad Gast in seiner Vorstellung für das Amt des Versammlungsleiters. „Ich möchte mich dafür einsetzen, dass dies so bleibt“, so Dr. Gast. Man habe viel vor in der kommenden Kammerperiode und eine stringente Versammlungsleitung sei hier von Nöten. Die Delegierten schenkten Dr. Conrad Gast erneut ihr Vertrauen und wählten als neuen Stellvertreter an seine Seite Dr. Ralph Beuchert aus Mannheim, der sich für das Amt aufgrund seiner Tätigkeit als langjähriger Versammlungsleiter der BZK Karlsruhe empfahl. Mit der Wahl der neuen Versammlungsleitung war die Arbeit des Landeswahlleiters beendet und er übergab die Sitzungsleitung an den neuen und alten Versammlungsleiter Dr. Gast.
Vorstand komplementiert
In den nächsten drei Wahlgängen bestimmten die Delegierten die zuzuwählenden Mitglieder des LZK-Vorstandes: Dr. Florentine Carow-Lippenberger aus Flein, Prof. Dr. Elmar Hellwig aus Freiburg und Dr. Herbert Martin aus Balingen komplementieren den Vorstand. Die vier Vorsitzenden der Bezirkszahnärztekammern, Dr. Norbert Struß für die BZK Freiburg, Dr. Robert Heiden für die BZK Karlsruhe, Dr. Eberhard Montigel für die BZK Stuttgart und Dr. Markus Steybe für die BZK Tübingen sind kraft Amtes Mitglieder des Vorstandes.
Haushaltsausschuss: Bewährtes Team
"Ich liebe transparent aufbereitete Zahlen, die alle verstehen ", sagte Dr. Eva Hemberger bei ihrer Vorstellung zur Wahl der Vorsitzenden des Haushaltsausschusses. Die Delegierten honorierten die langjährige qualifizierte Arbeit von Dr. Hemberger und verhalfen ihr zu einem überwältigenden Wahlergebnis. Als ihre neue Stellvertreterin wählte die Vertreterversammlung Dr. Karen Folttmann, die seit acht Jahren im Haushaltsausschuss als Mitglied arbeitet. „Wir fühlen uns den Geldern der Kolleginnen und Kollegen verpflichtet“, betonte Dr. Folttmann. Den Haushaltsausschuss ergänzen Dr. Jörn Dobler, Dr. Martin Nägele und Dr. Christian Scheytt, die sich freuten in der bewährten Konstellation weiter arbeiten zu dürfen.
Ausschüsse und Verwaltungsräte
Nach der Satzung sind bei der Landeszahnärztekammer zwölf ständige Ausschüsse zu bilden. Über deren Besetzung hat die Vertreterversammlung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg ebenfalls in ihrer konstituierenden Sitzung am 7. Dezember 2024 entschieden. Auch die Besetzung der Verwaltungsräte der kammereigenen Fortbildungseinrichtungen, der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe und das Zahnmedizinische Fortbildungszentrum Stuttgart, wurde von den Delegierten in der konstituierenden Vertreterversammlung bestimmt.
Lesen Sie die Ergebnisse der Wahlen für die Ausschüsse und die Verwaltungsräte in den Amtlichen Mitteilungen sowie den Beitrag mit Bildern in der Januarausgabe des ZBW 2025!
LZK
Ergebnisse der Vertreterversammlung vom 6. Dezember 2024
Am 6. Dezember 2024 eröffnete Versammlungsleiter Dr. Conrad Gast die letzte Vertreterversammlung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg in der 17. Kammerperiode und begrüßte die Delegierten. Der Versammlungsleiter zog eine positive Bilanz der 17. Kammerperiode. „Wir haben eine gute Diskussionskultur, zielorientiert, hart in der Sache, aber immer kollegial und nicht verletzend“.
Ehrungen
In guter Tradition zum Ende einer Kammerperiode, werden Kammermitglieder, die zwölf Jahre in einem Organ, Ausschuss, Arbeitskreis, einer Kommission oder im Verwaltungsrat einer der beiden kammereigenen Fortbildungseinrichtungen tätig waren, geehrt und mit der Verdienstmedaille der Landeszahnärztekammer ausgezeichnet. Als eingespieltes Team nahm das Präsidium die Ehrungen vor: Die Laudationes auf Dr. Gerhard Cube, Holger Gerlach, Dr. Wolfgang Grüner, Dr. Ulrike Heiligenhaus-Urmersbach, Dr. Bernd Krämer, Dr. Klaus Lux, Dr. Heinrich Schappacher, Dr. Frank Schuh und Dr. Bernd Stoll hielt Dr. Bert Bauder. Im Anschluss verlas Dr. Torsten Tomppert den Urkundentext und überreichte die Verdienstmedaillen.
Berichte des Präsidiums
LZK-Präsident Dr. Torsten Tomppert ließ die 17. Kammerperiode sowohl gesundheitspolitisch als auch berufspolitisch Revue passieren. „Wir setzen auf die vorgezogene Bundestagswahl – und werden unsere Forderungen klar artikulieren“, kündigte Dr. Tomppert an. Sprechtag 3.0 findet am 5. Februar 2025 im Rahmen einer Podiumsdiskussion statt. Um innerprofessionelle Geschlossenheit zu demonstrieren, forderte er die Delegierten auf, die bei der Vertreterversammlung der KZV verabschiedete 8-Punkte-Resolution zu übernehmen, die alle aktuellen Forderungen an die Gesundheitspolitik der neuen Bundesregierung enthalte: Stärkung der Freiberuflichkeit und Selbstverwaltung, Eindämmung der Kommerzialisierung durch Investoren-MVZ, Abschaffung der Budgetierung, Förderung einer funktionalen Digitalisierung, Bürokratieabbau, Erhalt des dualen Krankenversicherungssystems, Förderung der Prävention und Anpassung des GOZ-Punktwerts. In seinem berufspolitischen Rückblick zeigte Dr. Tomppert Höhen und Tiefen auf: Professionelles Auftreten der baden-württembergischen Delegierten in der BZÄK-Bundesversammlung über die schwierigen Corona-Jahre an deren Ende „wir nach einem langen Weg impfen durften“ bis zum erfolgreichen Aufbau der neuen Abteilung zur Förderung von Studierenden, jungen und angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzte mit der Etablierung der einzigen freiwilligen Kammermitgliedschaft in Deutschland. Hervor hob der Präsident auch die gut funktionierende Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit von Kammer, KZV und IZZ. Als größte Herausforderungen der 17. Kammerperiode beschrieb er den Cyberangriff, die Einführung des neuen Kammerverwaltungssystems und die Turbulenzen in der Akademie Karlsruhe. Mit dem Ausblick auf das 70-jährige Bestehen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg im kommenden Jahr und der Einladung zum Festakt am 16. April an den Ort ihrer Gründung im Alten Rathaus von Esslingen, beschloss der Präsident seinen Jahresbericht.
Im Anschluss an den Bericht des Präsidenten gab der stv. Präsident, Dr. Bert Bauder, seinen Bericht ab. Er fokussierte seine Ausführungen auf seine Ressorts Gutachterwesen, Qualitätszirkel und Versorgungsforschung sowie Alterszahnheilkunde und Inklusive Zahnmedizin. „Die Qualität unserer Gutachtertagungen steigt von Jahr zu Jahr“, zeigte sich Dr. Bauder zufrieden. Für den Rückgang an aktiven Qualitätszirkeln im Land kündigte er eine Initiative zur Wiederbelebung an. Großen Raum widmete der Vizepräsident den Entwicklungen in den kammereigenen Fortbildungseinrichtungen. „Im ZFZ Stuttgart läuft es sehr gut, auch aufgrund der neuen Formate und für die Akademie Karlsruhe bin ich guter Dinge, dass die eingeleiteten Maßnahmen greifen“. Der Messestand der Kammer bei der Pflege Plus ist für Dr. Bauder „goldwert“, was die Netzwerkarbeit mit den Playern der Pflege im Baden-Württemberg betrifft.
Berichte aus den Referaten
Die Berichte aus den Referaten haben sich mittlerweile zu einer beeindruckenden Leistungsschau der Kammer entwickelt: Fortbildungsreferentin Dr. Yvonne Wagner zeigte die Zukunft der Fortbildung auf, Stichwort „edutainment“. GOZ-Referent Dr. Jan Wilz kündigte ein neues Plakat für Privatversicherte in GOZ inform zum Aushang in der Praxis an. Dr. Bernd Krämer erinnerte an die beeindruckenden Erfolge in der Prophylaxe. Dr. Bernd Stoll präsentierte den Ausbildungsberuf ZFA als beliebtesten Ausbildungsberuf in Deutschland und nutzte die Chance zur Bewerbung des Antrags zur Anpassung der Vergütungsempfehlungen für Auszubildende und Zahnmedizinische Fachangestellte. Dr. Guido Elsäßer stellte den Aktionsplan für ein diverses, inklusives und barrierefreies Gesundheitswesen des Bundesgesundheitsministeriums vor und erörterte den Handlungsbedarf für die Zahnärzteschaft. Dr. Norbert Struß wies auf den „Wahnsinn aus Brüssel“, die mögliche Neubewertung von Ethanol in Desinfektionsmittel hin, konnte aber auch auf viele Lichtblicke zum Beispiel bei der Neufassung der Medizinproduktebetreiberverordnung verweisen. Als Referent für Studierende und junge Kammermitglieder konnte er außerdem die stolze Zahl von 221 freiwilligen Kammermitgliedern präsentieren.
Satzungsänderungen
Der Erlass und die Änderung von Satzungen gehört zu den exklusiven Privilegien der Vertreterversammlung. Referent für Zahnmedizinische Mitarbeiterinnen, Dr. Bernd Stoll, stellte den Delegierten zwei geplante Änderungen vor: Die Rahmenprüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsprüfungen im Rahmen der Aufstiegsfortbildungen sowie die Entschädigungsordnung für die Prüfungsausschüsse sollen eine Änderung erfahren. Dem stimmten die Delegierten ebenso zu wie der Abschaffung der Verfahrensordnung des Schlichtungsausschusses für Zahnarzthelferinnen und Zahnmedizinische Fachangestellte. Haushaltsausschussvorsitzende Dr. Eva Hemberger bat außerdem um Zustimmung für die Änderung der Reisekostenordnungen I und II sowie die Aufwandsentschädigungsordnung. Beide Satzungsänderungen fanden große Zustimmung.
Haushalts- und Rechnungswesen
Die Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Dr. Eva Hemberger, eröffnete ihren Bericht mit einem Dank, dem Dank an ihr Team im Haushaltsausschuss, das „Empathie, Kompetenz und Erfahrung“ eint. Die „Liebe zu transparent aufbereiteten Zahlen“ zog sich auch wieder in diesem Jahr durch ihren Bericht, der keine Fragen offenließ. Im Anschluss genehmigten die Delegierten einstimmig die konsolidierte Bilanz der Landeszahnärztekammer und der Fortbildungseinrichtungen für das Jahr 2023 unter Berücksichtigung der Haushaltsüberschreitungen. Die Rechnungsführer wurden auf Antrag von Dr. Bernd Krämer einstimmig entlastet. Ebenso einstimmig votierten die Delegierten für den Haushalts- und Stellenplan der Landeszahnärztekammer mit Bezirkszahnärztekammern und Fortbildungseinrichtungen für das Geschäftsjahr 2025 sowie die Haushalte des IZZ mit ZBW und der Zahnärztlichen Patientenberatungsstelle. Abschließend stimmte die Vertreterversammlung der Beitragstabelle für das Jahr 2025 in Art und Höhe in der vorgelegten Fassung zu.
Zahnärztliche Patientenberatungsstelle Baden-Württemberg
„Wir sind die bigplayer“, berichtete Verwaltungsratsvorsitzender Dr. Georg Bach mit Bezug auf den nach zwei Jahren wieder aufgelegten bundesweiten Bericht der Zahnärztlichen Patientenberatung, „kein Bundesland steuert mehr Eingaben bei“. Das Generalthema des neuen bundesweiten Berichtes - vulnerable Patientengruppen - gab Dr. Bach eine weitere Steilvorlage für das jüngste Projekt der baden-württembergischen Patientenberatungsstelle: ZIMBA, Zahnärztliche Infostelle für Mundgesundheit bei Behinderung und im Alter, dessen Start er für das Frühjahr 2025 ankündigte.
Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte
Die Präsidentin der Baden-Württembergischen Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte, Dr. Eva Hemberger, gibt jedes Jahr in der Vertreterversammlung der Landeszahnärztekammer einen mündlichen Bericht ab. Sie ging auf die seit Gründung der Versorgungsanstalt deutlich gewachsene Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (66.404) und Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger (26.905) sowie auf die deutlich gestiegene Höhe der zu verwaltenden Kapitalanlagen des Deckungsstocks und der Sicherheitsrücklage ein. Zum 1. Juli 2024 konnten Renten und Anwartschaften zusätzlich zu dem sehr hohen Rechnungszins der Versorgungsanstalt, der vorweggenommen eingerechneten Verzinsung, von 3,63 Prozent noch um 3,25 Prozent dynamisiert werden. Damit nahm die Versorgungsanstalt eine Spitzenstellung in Deutschland ein. Vor der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar 2025 legte die Präsidentin den Delegierten ans Herz, sich vor ihrer Wahlentscheidung die Wahlprüfsteine zum Thema Bekenntnis zur berufsständischen Altersversorgung und damit deren Zukunft auf der Webseite der BWVA anzusehen.
Lesen Sie den Bericht mit Bildern in der Januarausgabe des ZBW 2025!
KZV & LZK
Unterschriftenaktion für bessere Rahmenbedingungen in der zahnärztlichen Versorgung läuft weiter: Helfen Sie mit!
Seit einigen Wochen läuft die Unterschriftensammlung „Erhalt der guten zahnärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg“. Viele Praxen beteiligen sich bereits aktiv. Um den Anliegen des Berufsstands bei der Politik Gehör verleihen zu können, ist es von großer Bedeutung, dass diese Aktion von einer noch breiteren Basis innerhalb der Zahnärzteschaft getragen wird. Wir bitten Sie, die verschiedenen Möglichkeiten zur Unterzeichnung aktiv bei Ihren Patientinnen und Patienten zu bewerben.
Die Teilnahme ist sowohl online, als auch über Unterschriftenlisten in Papierform möglich, die in der Praxis ausgelegt werden können.
Für diejenigen, die lieber online an der Unterschriftensammlung teilnehmen möchten, können Sie in Ihrer Praxis überdies einen QR-Code auslegen, der mit der Handykamera abgescannt werden kann und direkt mit der Online-Unterschriftensammlung verlinkt ist. Die Vorlage mit dem QR-Code können Sie hier herunterladen und ausdrucken.
Wichtig: Die Datenschutzerklärung muss ebenfalls sichtbar ausgelegt werden. Vollständig ausgefüllte Listen können Sie per Post oder eingescannt an die KZV BW schicken. Weitere Infos finden Sie hier.
Laufzeit der Unterschriftenaktion
Die Aktion läuft über den Jahreswechsel hinaus weiter. Wir werden Sie rechtzeitig informieren, wann die Unterschriftensammlung enden soll. Bis dahin können Sie weiter aktiv für die Unterstützung in der Bevölkerung für die zahnärztlichen Anliegen werben.
Erstellt von: Andrea Mader, 05.12.2024
Aktualisiert von: Andrea Mader, 11.12.2024