Die aktuelle Ausgabe des Kammer KOMPAKT Newsletters.

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Ausgabe 31/2024 vom 29. August 2024

BZÄK & KZBV 

Online-Infoveranstaltung

BZÄK und KZBV veranstalten gemeinsam mit der gematik am 11. September, 17:00 - 18:30 Uhr, eine kostenlose Online-Infoveranstaltung zur elektronischen Patientenakte (ePA für alle), die sich speziell an Zahnarztpraxen richtet. Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ab 2025 bietet eine große Chance für das Gesundheitswesen, da sie als zentraler Knotenpunkt gesundheitsbezogene Informationen zusammenführt. Zahnärzte, Ärzte und andere zugelassene Gesundheitsberufe können Befunde und medizinische Dokumente einsehen und austauschen, um eine ganzheitlichere Behandlung zu ermöglichen. Die Informationsveranstaltung klärt darüber auf, was ab 2025 zu erwarten ist, welche Anforderungen bestehen und wie sich Zahnarztpraxen optimal auf die ePA vorbereiten können. Zum Programmablauf gelangen Sie hier!

BZÄK

Neue Homepage online

Die Bundeszahnärztekammer hat ihre Homepage überarbeitet. Die Suche nach Inhalten wurde umfassend optimiert und ein Suchfeld steht nun zentral auf der Startseite. Weiter wurde das Design überarbeitet, die Seite kommt nahezu ohne Bilder aus. Die verschiedenen Inhaltselemente sind so gestaltet, dass die zahlreichen Informationen auf der Seite leicht zu erfassen sind. Zur neuen Homepage der BZÄK geht es hier!

FORSCHUNGSERGEBNISSE

Berufliche Belastungen von Zahnärzten und Hausärzten im Vergleich

Die Landeszahnärztekammer hat die Forschungsarbeit von Dr. David Meyer-Theewen zur Beruflichen Belastung von Zahnärzten und Hausärzten im Vergleich unterstützt und im Kammer KOMPAKT um Teilnahme an der Umfrage gebeten. Dr. Meyer-Theewen hat nun mitgeteilt, dass seine Arbeit bei Springer erschienen ist. Im Klappentext heißt es: Mit dieser empirisch belegten Studie über Zahnärzte und Hausärzte, die beiden bedeutendsten Gruppen in der medizinischen Versorgung der deutschen Bevölkerung, werden die Unterschiede hinsichtlich der berufsbedingten psychischen, physischen und existentiellen Belastungen sowie deren gesundheitlichen Auswirkungen bis hin zum Burnout herausgearbeitet. Die vergleichende Befragung, die bezogen auf Deutschland die erste ihrer Art überhaupt ist, wurde online mittels SoSci geschaltet und von einschlägigen berufsständischen Institutionen in deren Medien angekündigt. Die nach Berufsgruppe, Geschlecht, Alter, Berufserfahrung und weiteren Kriterien differenzierten Ergebnisse zeigen auf, wie dringend Lösungsmöglichkeiten zur Bewältigung von Stressoren (Burnout) und Generierung und Stärkung von Ressourcen nötig sind, um für die nach Belastungsreduzierung nachsuchende Praxis Perspektiven nachhaltiger Resilienz aufzuzeigen. 

Text- und Bildquellen:
BZÄK, Adobe Stock/ MQ-Illustrations, Adobe Stock/ Krakenimages.com, LZK BW

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